Nach teilweise
katstrophalen Erfahrungen mit so genannten "Fachleuten" montieren wir heute beinahe alles selbst. Es sind nur wenige "Partner" übrig geblieben, welchen wir vertrauen. Ja, es gibt sie noch, "Die Guten", doch die sind m. E. nicht allzuoft mehr anzutreffen.
So möchte
ich jedem Eigner anraten, größte Vorsicht walten zu lassen, wenn es darum geht, jemanden an Bord zu lassen, von dem man nicht weis, wie er arbeitet.
Ohne
unser Beisein bastelt bei uns an Bord keiner mehr!
Und -
jede Rechnung schauen wir uns eher zweimal an, und hinterfragen auch schon mal, wenn uns etwas unschlüssig erscheint - um es einmal milde zu benennen.
Nicht selten
werden horrende Summen für Kleinigkeiten verlang. Und der oft unwissende Eigner zahlt anschließend brav die (Wucher) Rechnung. Kein Wunder also, wenn die Masche auch noch Erfolg hat.
"Abzocke"
ist sicherlich nicht die Regel. Aber wir haben es zu oft am eigenen Leibe erfahren und fast all unsere Segelfreunde haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Also: Augen auf und lieber einmal zuviel- als einmal zu wenig fragen!